Wartberg ob der Aist ist eine der zahlreichen Gemeinden, die diesen Herbst einen Agenda-Zukunftsprozess starten. Klimawandel, demographische Entwicklungen, Ressourcenschonung und andere Themen und Herausforderungen werden im Prozess behandelt.

Unter dem Motto Mitreden, Mitgestalten und Wohlfühlen ist am 17.10. der Startschuss gefallen. Mit viel Motivationen und guter Stimmung wurden bei der Auftaktveranstaltung erste Ideen gesammelt und die nächsten Schritte besprochen.

“Wir haben abgefragt, was gefällt und wo es im Ort noch Handlungsbedarf gibt”, erklärt Bgm. Dietmar Stegfellner. Herauskristallisiert hat sich, dass die Kinderbetreuungsangebote und jene für die Jugend im Ort schon sehr gut sind, ebenso das Vereinsleben. Handlungsbedarf gibt es noch in Sachen Energieprojekten und “Sozialarbeit für Ältere”.

Aktuell läuft eine Online-Befragung und ebenso werden auch in persönlichen Gesprächen die Sichtweisen, Ideen und Anliegen der Gemeindebevölkerung erfragt. Nach Auswertung der Ergebnisse werden diese ab Februar 2023 in weiteren Veranstaltungen öffentlich vorgestellt, diskutiert und daraus Projektideen geschmiedet. 

Regionalmanagerin Lena Füßlberger unterstützt die Gemeinde Wartberg bei der Förderabwicklung und bei diversen Prozessschritten vor Ort.

Wartberg macht sich zukunftsfit
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