Da Mobilität für Kinder- und Jugendliche eine Querschnittsmaterie darstellt, war das Ziel der Veranstaltung die Förderung einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen der Landesverwaltungen in den Bereichen Umwelt, Verkehr, Gesundheit, Jugend und Bildung.

Alexandra Dörfler vom BMK berichtete zu Beginn über Entwicklungen und Fördermöglichkeiten des klimaaktiv mobil Programms „Kinder- und Jugendmobilität“. Die Organisatorin und Moderatorin der Veranstaltung, Cosima Pilz vom Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark, präsentierte dazu Umsetzungsbeispiele aus der Praxis.

Wie auch in den anderen Bundesländern verlief der weitere Prozess interaktiv und bot die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches zwischen den Abteilungen und Organisationen zur Frage „Was braucht es, um Kinder und Jugendliche darin zu unterstützen, in Zukunft klimafreundliche Verkehrsmittel – auch nach dem Führerscheinalter – zu nutzen?“

Für Stefan Holzer von der SVD stellt die Veranstaltung eine gute und interessante Gelegenheit dar, Mobilität für Jugendliche in der Landesverwaltung ressortübergreifend zu betrachten und einen abteilungsübergreifenden Austausch zu initiieren.

Die Vertreterinnen des Landesjugendreferates Christa Pacher und Renate Katzmayr gaben wertvolle Einblicke zu Aktivitäten und Maßnahmen im Jugendbereich seitens des Landes OÖ und Martina Kohlmannhuber berichtete über die Herausforderungen mit der Zielgruppe Jugendliche aus Sicht des OÖ Verkehrsverbundes.

Nicole Tippelt und Hubert Zamut brachten wiederum ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Arbeit mit Gemeinden zum Thema Jugend und Mobilität in die Diskussion ein.

Runder Tisch Kinder- und Jugendmobilität
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