In der sehr erfolgreichen Jahreskonferenz der AGEG vom 26. -28. Oktober 2017 in Badajoz wurde sowohl der Kohäsionsbericht als auch die notwendige grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den europäischen Grenzregionen an Hand von konkreten Projektbeispielen diskutiert. Die AGEG-Mitglieder als auch die Vertreter der Europäischen Kommission und der Generaldirektionen waren sich über die Notwendigkeit und die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit einig. Diese Arbeit in den europäischen Regionen soll den zunehmenden populistischen nationalistischen Strömungen im Sinne der europäischen Verständigung entgegenwirken. Die EU will diese Bemühungen unterstützen. Dies zeigt sich in der Mitteilung der Europäischen Kommission vom September 2017 an das Europäische Parlament. Diese Mitteilung enthält viele Vorschläge der AGEG.  Bei der Mitgliederversammlung konnte die AGEG auch einig Grenzregionen als neue Mitglieder begrüßen, die zukünftig in der Gemeinschaft mitarbeiten werden. Bei den Fachdiskussionen wurde die EUREGIO BW/BW durch GF Wilhelm Patri vertreten, dabei stellte er einige Projektbeispiele aus der Region vor.

GF Pastri bei Round-Table Diskussion
Patri vertrat EUREGIO Bayrischer Wald/ Böhmerwald bei AGEG Jahreskonferenz
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