„Begegnungen und Kontakte in dieser Zeit aufrecht zu erhalten, zu leben – auf verschiedensten Arten, ist die Herausforderung für die gute Nachbarschaft im Grenzraum“, sieht Obfrau LAbg.a.D. KommR Gabriele Lackner-Strauss die Arbeit der EUREGIO zwar als Herausforderung, aber auch als zukunftsorientiert und offen für neue Formate der Zusammenarbeit.

Die EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald / Regionalmanagement Mühlviertel ist der regionale Drehpunkt für die Regionalentwicklung im Mühlviertel und forciert die kommunale Zusammenarbeit über die Staatsgrenzen hinweg und die regionale Verankerung des europäischen Gedankens. Der breitgefächerte Vorstand gewährleistet den fachlichen Austausch und das politische Einvernehmen in der Region und garantiert, dass Themen aus der Region und vor allem für die Region gehört, begleitet und gefördert werden. 

Die RegionalmanagerInnen der Regionalmanagement OÖ GmbH, Geschäftsstelle Mühlviertel informierten über Projekte, Prozesse und Initiativen aus den verschiedenen Fachbereichen, die im Mühlviertel begleitet, umgesetzt oder abgerechnet werden. Die Regionalentwicklung ist somit wieder in der EUREGIO gebündelt und diese bietet ein tragfähiges Netzwerk für die Gemeinden.

Zukunftsorientiert freut sich Obfrau Lackner-Strauss, dass die neuen EU-Förderprogramme weit vorangeschritten sind und dass die EUREGIO‘S im Prozess der gemeinsamen Ausarbeitung euregionaler Strategien sehr weit gekommen sind, um die Zusammenarbeit in der nun kommenden Förderperiode 2021-2027 auf eine neue Stufe heben zu können.

Online, informativ und zukunftsorientiert – 113. EUREGIO Vorstandssitzung am 27. April
Lade...