Vergangenes Wochenende fand von 17.-18. Februar Modul 2 des Lehrgangs Co-Design Zukunft im Schloss Weinberg in Kefermarkt statt. Im ersten Modul lag der Fokus ganz auf dem Thema Zukunftsarbeit. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen, stand die Auseinandersetzung mit den Megatrends am Plan und auch die ersten Projektideen wurden vorgestellt. Im zweiten Modul drehte sich jetzt alles um Potenzialentfaltung und die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele

Als Vortragender begleitet Günther Humer, Leitstelle Agenda.Zukunft der Oö. Zukunftsakademie, die Teilnehmenden an den zwei Tagen. Neben den theoretischen Impulsen wurden auch viele Methoden angewendet und so u.a. die persönliche Potenzialentfaltung angeregt und die Projektideen gemeinsam weiter vertieft. Zentraler Inhalt war auch die Agenda 2030 mit ihren 17 nachhaltigen Zielen (SDGs). Die lokalen und regionalen Praxisprojekte wurden damit auch gleich in den globalen Kontext eingebettet und auf ihren Beitrag zur Umsetzung der SDGs geprüft – ganz nach dem Motto „global denken – lokal handeln“.

Viel Raum für Kreativität und Ideengenerierung wird es auch beim nächsten Modul im März wiedergeben. In Modul 3 wird der Ansatz des Design Thinkings vertieft und erste Prototypen zu den Projektideen erarbeitet.

Vom Zukunftsraum in den Potenzialraum
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